Medien

Die Geschlechterverteilung in der Ophthalmologie

concept ophthalmologie 1/2025

Klinik für Augenheilkunde erhält Online-Siegel des Deutschen Ärztinnenbundes für beispielhaften Mutterschutz

Ernst von Bergmann Gruppe

Okuläre Manifestation des Behçet-Syndroms – ein Fallbericht

Optometry & Contact Lenses · Vol. 5, No. 3, pp. 95-99, 2025

Optische Kohärenztomographie- Biomarker bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration

springermedizin.de

Phakowetlab der Augenchirurginnen e.V.: Doppelter Anfängerkurs zur Einführung in die Kataraktchirurgie

EYEFOX - Gemeinsam für die Augenheilkunde

Frauen in der Ophthalmologie – Prof. Dr. Anja Liekfeld

EYEFOX - Gemeinsam für die Augenheilkunde

IVOM-Therapielast: Einfach kann jeder – Das 21. Ophthalmologische Quartett

EYEFOX - Gemeinsam für die Augenheilkunde

Nicht traumatische Mikroperforationen der Hornhaut – was, wann, wie?

OPHTHALMO CHIRURGIE_2. Heft_37. Jahrgang

Prof. Teresa Barth geschäftsführende Oberärztin der Universitätsaugenklinik Regensburg

EYEFOX - Gemeinsam für die Augenheilkunde

Akademikerinnen und Akademiker in der Ophthalmologie

Ophthalmologie 2025 · 122:91–99

Die gläserne Decke in der Ophthalmologie

Ophthalmologie 2025 · 122:85–90

Frauen in der Augenheilkunde

Ophthalmologie 2025 · 122:83–84

Operieren in der Augenheilkunde während der Schwangerschaft

Ophthalmologie 2025 · 122:107–116

Geschlechterverteilung bei wissenschaftlichen Beiträgen auf deutschen ophthalmologischen Kongressen – eine Bestandsaufnahme

Ophthalmologie 2025 · 122:100–106

„Münsteraner Standard: Modifizierte Paul-Glaukomimplantation“

OPHTHALMO-CHIRURGIE 37: 8 (2025)

Gender-Ungleichgewichte benennen und beheben

DOG 2024 / 21

Die Geschlechterverteilung in der Ophthalmologie

concept ophthalmologie

Augenverletzungen durch Feuerwerkskörper – Prof. Ameli Gabel-Pfisterer im Interview

www.eyefox.com

Die Augenchirurginnen: Umfrage zur chirurgischen Ausbildung im Rahmen der Facharztweiterbildung

OPHTHALMO-CHIRURGIE 36

DOG 2024: Frauen in der Ophthalmologie

OPHTHA

ZDF Mediathek - Bericht über schwangere Chirurginnen

ZDF

Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme

concept ophthalmologie

Geschlechtsunterschiede: Frauenaugen sind anders

Werden Frauenaugen anders krank?

Professur für Ameli Gabel-Pfisterer

www.eyefox.com

Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme

www.eyefox.com

Sind sie für den Patienten relevant?

DOG 2024 Kongressausgabe 1

Patienten sicher identifizieren

DOG 2024 Kongressausgabe 1

Die Augen von Frauen werden anders krank – was ihnen hilft

SWR Kultur_Medizin

Operieren in der Schwangerschaft

OPHTHALMO CHIRURGIE_5. Heft

Wirksamkeit transkutaner periorbitaler Elektrostimulation mittels Quantum-Molekular-Resonanz (QMR) bei Keratoconjunctivitis Sicca

Optometry & Contact Lenses · Vol. 4, No. 8, pp. 294-299, 2024

Ein neues Ehrenmitglied bei den Augenchirurginnen

Ophta 4 / 2024

Dysphotopsien durch Intraokularlinsen

Der Augenspiegel Juli/August 2024

Fallbeispiel: Fehleranalyse bei IOL mit Zusatznutzen

CONCEPT Ophtalmologie 4/2024

BLICKWINKEL - Der Experten-Podcast der Ophthalmologie

www.bausch-lomb.de

Biosimilars: Neue Wege in der Netzhauttherapie – Das Ophthalmologische Quartett | Folge 19

www.eyefox.de

Ein neues Ehrenmitglied bei den Augenchirurginnen

Springer Medizin I Medical Network

Prof. Susanne Binder Ehrenmitglied der Augenchirurginnen

Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft

Neues Ehrenmitglied bei den Augenchirurginnen

www.eyefox.de

Neues Ehrenmitglied bei den Augenchirurginnen

CONCEPT Ophtalmologie

BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie

www.bausch-lomb.de

Prä- und postoperatives Management bei Refraktiver Chirurgie – Das Ophthalmologische Quartett | Folge 18

www.eyefox.de

Spektrum Opthalmologie - wissenswert, kompakt, anregend

Kompass Kaleidoskop 2024; 10:76-79

Editorial - Kompass Ophthalmologie

Kompass Kaleidoskop 2024; 10:45-46

Intraoperative Komplikationen der Kataraktchirurgie

Augenheilkunde up2date

Arbeitskreis "Frauen in der Ophthalmologie" gegründet

DER AUGENSPIEGEL 4/24

Prof. Anja Liekfeld und Prof. Elisabeth Messmer: Sprecherinnen des neuen DOG-Arbeitskreises „Frauen in der Ophthalmologie“

www.eyefox.de

Auf Initiative des Netzwerks „Die Augenchirurginnen": Neuer DOG-Arbeitskreis „Frauen in der Ophthalmologie“

www.eyefox.de

Das neue Ophthalmologische Quartett

www.eyefox.de

Die Augenchirurginnen: Erstes Phako-Wetlab in Österreich

DER AUGENSPIEGEL 3/24

Botulinumtoxin bei Blepharospasmus – eine retrospektive Auswertung

www.ocl-online.de

Die Augenchirurginnen - Premiere mit Wetlab in Wien

CONCEPT Ophtalmologie

Die Augenchirurginnen: Erstes Phako-Wetlab in Österreich

Kaden Verlag

Die Augenchirurginnen: Premiere in Wien - Erstes Phako-Wetlab in Österreich

www.eyefox.de

Medical Network Special - Erstes Phako-Wetlab in Österreich

Medical Network Special 01/2024

Ophthalmologische Verletzungen durch Feuerwerkskörper an Silvester - RG nachgefragt vom 08. November 2023

Die Wetlabs der Augenchirurginnen auch in der Schweiz

Multifokale Intraokularlinsen:

Was hat sich bewährt, wohin geht der Weg

Generationenwechsel im Augenzentrum

1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

Phakoemulisifikation bei PEX-Patienten

1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

Als Schwangere im OP - das ist nicht unmöglich! Frau Doktor, übernehmen Sie! | Über Frauenkarrieren in der Medizin

1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

www.eyefox.de

Standardisiert, wenig traumatisch und schnell Vorteile einer alternativen DMEK-Lamellen-Präparationstechnik: „Cut and Pull“

Symposium „Frauen in der Ophthalmologie“ bei der Jahrestagung ÖOG

Erstes Vitrektomie-Wetlab der Augenchirurginnen

CONCEPT OPHTHALMOLOGIE Heft 09I23

Ophthalmopathologie im Wandel der Zeit

CONCEPT OPHTHALMOLOGIE Heft 09I23

Neuer Vorstand bei Jahresversammlung gewählt

Erfolgreiche Trabekulektomie durch erfolgreiche Nachsorge

CONCEPT OPHTHALMOLOGIE Heft 08I23

„Was ist Charisma?“

Ophthalmologische Nachrichten

Frauen in der Ophthalmologie - Symposium am Jahreskongress ÖOG

Ehrenmitgliedschaft für Frau Prof. Lorenz

Augenspiegel

Keine Brille mehr

Immer bessere Sonderlinsen führen bei Katarakt- OPs zum bestmöglichen Visus – aber Beratung ist wichtiger denn je

Phako Power-Wetlab im Doppelpack

Kompass Ophthalmologie

Ein Augenheilkundebuch der anderen Art

ein Buch von Dr. Andrea Jungherr

OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN

Klinischer Vorteil?

OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN

EDOF-, Trifokal-IOL oder Monovision ... was ist besser?

Das ophthalmologische Quartett

Vom Epithel zum Endothel und zurück

Rund um die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM)

Concept Ophthalmologie

Der Nachtclub als Impfzentrum

Concept Ophthalmologie

Wege zur Brillenunabhängigkeit nach Kataraktoperation

Ophthalmologische Nachrichten

Linsenchirurgie

Eine Nutzen-Risiko-Analyse

XL-Optik als Routine im Alltag der Kataraktchirurgie?

DGII aktuell

Eine Operation für alles?!

Ophthalmologische Nachrichten

Phako Power-Wetlab der Augenchirurginnen

Augenspiegel

Mehr Mut bei der Routine-Anästhesie reduziert das Risiko für den Patienten

ein Plädoyer für die topische Anästhesie in der Kataraktchirurgie

Interviews Ausbildung Kataraktchirurgie

Concept Ophthalmologie

Gemeinsam an zwei Orten

Die Heppenheimer Augenärztin Annette Brusis und ihr Bensheimer Kollege Stefan Grom gründen eine überörtliche Praxisgemeinschaft

Kataraktextraktion mit Trabekelaspiration bei Pseudoexfoliatio Lentis

(PEX)

Augenchirurginnen auf der

SOG

100. Mitglied der Augenchirurginnen

Dr. med. Ramona Neutzner

Das ophthalmologische Quartett

Thema: Trockenes Auge

BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie

Was Frauen wollen – Gleichberechtigung in der Ophthalmologie

Je mehr Power desto besser

CONCEPT Ophthalmologie

Das ophthalmologische Quartett

Thema: Cornea

Das ophthalmologische Quartett

Femto-Kataraktchirurgie

Gleichberechtigung im Beruf - noch ein langer Weg

Prof. Dr. med. Anja Liekfeld

Geronto-optometrisches Screening

(Geronto-optometric screening)

BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie

Karriere in der Ophthalmologie

Augenärzte helfen in Afrika

Lausitzer Rundschau

Netzwerkressourcen als Empowerment

Concept Ophthalmologie

Einsatzfähigkeit im OP und Back-up daheim

Dr. med. Stefanie Schmickler

Im Herzen von Afrika

Concept Ophthalmologie

Nachbericht zum Phako-Wetlab 2016

Augenspiegel

Operieren in der Schwangerschaft Erfahrungsbericht einer Augenchirurgin

PD Dr. Katrin Gekeler

Die gegenwärtige Geschlechterverteilung in der Ophthalmologie ist ungleich. Sie weist trotz überwiegender Repräsentation von Frauen in den frühen Karrierestadien eine Abnahme des Frauenanteils mit steigender Hierarchieebene auf. Um die zukünftige Entwicklung des Fachs nachhaltig zu gestalten und das volle Potenzial aller Fachkräfte in der Ophthalmologie zu entfalten, soll die Ist-Situation betrachtet werden.

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Unsere Klinik für Augenheilkunde wurde vom Deutschen Ärztinnenbund e.V. (DÄB) mit dem Online-Siegel ausgezeichnet, das für die vorbildliche Umsetzung des Mutterschutzes steht. Damit wird die Klinik als Positivbeispiel hervorgehoben, das schwangeren Ärztinnen ermöglicht, ihre Arbeit ohne berufliche Nachteile fortzusetzen.

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Zusammenfassung

Zweck. Dieser Artikel diskutiert anhand des Falls einer Erstmanifestation eines Behçet-Syndroms in Form einer Uveitis posterior dessen Epidemiologie, Ätiologie, klinisches Erscheinungsbild, Diagnosekriterien und Therapiemöglichkeiten.

Material und Methoden. Eine Patientin stellte sich in der Notaufnahme mit seit mehreren Monaten bestehenden Augenbeschwerden vor, die bisher ambulant ohne therapeutische Konsequenz geblieben waren. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme und umfangreiche Diagnostik, die zur Diagnose einer Uveitis posterior im Rahmen eines Behçet-Syndroms führte. Es wurde eine Akuttherapie mit Methylprednisolon eingeleitet.

Ergebnisse. In den Verlaufskontrollen konnte eine Besserung des Visus beobachtet werden, während sich die FAG- und Gesichtsfeldbefunde rückläufig zeigten. Zudem berichtete die Patientin von einem Rückgang der Beschwerden.

Fazit. Eine Augenmanifestation wie die Uveitis posterior kann die erste Manifestation einer chronischen Multisystemerkrankung wie dem Behçet-Syndrom sein. Aufgrund des potenziell schweren Krankheitsverlaufs ist es daher wichtig, das Symptomspektrum und die Diagnosekriterien zu kennen, um einen raschen Therapiebeginn zu gewährleisten.

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Zusammenfassung:

Eine umfassende multimodale Bildgebung ist bei der präzisen Diagnostik der neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) essenziell. Die nicht invasive optische Kohärenztomographie (OCT) ist sowohl für die Erstuntersuchung als auch für die Verlaufskontrolle und das Therapiemonitoring von Bedeutung. Sie ermöglicht eine hochaufgelöste Beurteilung der retinalen Mikromorphologie, die bei nAMD auf unterschiedlichen Ebenen gestört sein kann. Eine ganze Reihe pathologischer OCT-Veränderungen bei nAMD fungiert als sog.mikromorphologische OCT-Biomarker. Diese sollten bei der Beurteilung von OCT-Aufnahmen berücksichtigt werden. In diesem Beitrag werden folgende wichtige Biomarker behandelt: intraretinale, subretinale und subpigmentepitheliale Flüssigkeit, „outer retinal tubulations“, Integrität der ellipsoiden Zone, hyperreflektive Foci, retikuläre Pseudodrusen („subretinal drusenoid deposits“), „onion sign“, hyporeflektive prächorioidale Spalte, „double layer sign“, subretinales hyperreflektives Material und „bacillary layer detachment“.

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Vom 6. bis 8. März 2025 veranstaltete der Verein Die Augenchirurginnen e.V. in Kooperation mit Oertli Instruments und KOWA Medical Care Europe in Berneck (Schweiz) ein besonderes Phakowetlab zur Einführung in die Kataraktchirurgie. Erstmals wurde ein doppelter Anfängerkurs angeboten.

Er ermöglichte auch Teilnehmerinnen ohne jegliche Vorerfahrung, erste praktische Schritte in diesem Gebiet zu unternehmen. Bei einem gemeinsamen Abendessen am Abend vor dem Kursbeginn konnten sich alle Teilnehmerinnen und Referentinnen kennenlernen und austauschen. Hierbei gaben Sabrina Kielreuter, Niederlassungsleitung von Oertli Ophthalmedic Deutschland GmbH, und Camilla Wirthel, Director - IOL and Medical Device Business Europe at KOWA MEDICAL CARE EUROPE GmbH, auch Einblicke in den Arbeitsalltag von den Herstellern.

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OP-Tische und Führungspositionen an Augenkliniken sind noch immer überwiegend Männern vorbehalten. Im Gespräch berichtet Prof. Dr. Anja Liekfeld, Chefärztin der Augenklinik am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam und Mitbegründerin von „Die Augenchirurginnen“ über die Arbeit dieses Netzwerks und nennt konkreten Schritte, um Karrierechancen von Frauen in der Augenheilkunde zu verbessern. Das Video entstand mit freundlicher Unterstützung von STADAPHARM.

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Im Fokus der 21. Ausgabe des EYEFOX Talkformats stehen vier herausfordernde IVOM-Behandlungen abseits der täglichen Routine. Es diskutieren: Prof. Dr. Sabine Aisenbrey (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln), Prof. Dr. Ramin Khoramnia (Universitätsaugenklinik Heidelberg), Dr. Alexandra Schweig (Universitätsaugenklinik Tübingen). Moderation: Dr. Karsten Klabe (Breyer Kaymak Klabe Augenchirurgie, Düsseldorf).

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Zusammenfassung: Die Primärversorgung von kornealen Perforationen stellt je nach Genese eine Herausforderung dar. Die Art der Versorgung richtet sich nicht nur nach Ausmaß des Befundes, sondern auch nach äußeren, situativ gebundenen Gegebenheiten wie u. a. Narkosekapazität, Narkosefähigkeit des Patienten und Erfahrung des Operateurs. Nach einer ersten Einschätzung können die zeitliche Planung sowie eine Staffelung der Versorgung erfolgen. Diese umfasst einfache Maßnahmen wie das Einsetzen einer Kontaktlinse, Verwendung von Gewebeklebern, der Nahtversorgung und anderen kleineren chirurgischen Verfahren wie Defektdeckung mittels Amnionmembran bis hin zur perforierenden Keratoplastik. Die konservative Therapie sowohl im Vorfeld als auch begleitend spielt insbesondere bei allgemein chronischen und autoimmunen Prozessen eine wichtige Rolle für den Heilungsverlauf und eine Rezidivprophylaxe.

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Prof. Dr. Teresa Barth, FEBO, MHBA, ist seit Januar geschäftsführende Oberärztin der Augenklinik des Universitätsklinikums Regensburg. Sie wurde zudem für das renommierte SOE-Leadership-Programm der European Society of Ophthalmology ausgewählt.

Ziel dieses 2005 initiierten Programms der European Society of Ophthalmology (SOE) ist die Förderung zukünftiger Führungspersönlichkeiten in der europäischen Ophthalmologie. Die teilnehmenden Augenärztinnen und -ärzte werden von ihren jeweiligen nationalen Gesellschaften nominiert. Es geht darum, künftige Führungskräfte in der europäischen Augenheilkunde zu identifizieren und ihnen ein informelles, internationales Netzwerk von Gleichgesinnten zur Verfügung zu stellen sowie ein auf die Augenheilkunde zugeschnittenes Trainingsprogramm für Führungskräfte anzubieten.

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Hintergrund:
Die Zahl der Ophthalmologinnen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschlechterverhältnisse an den deutschen Universitätsaugenkliniken zu untersuchen. Auch der Anteil der Frauen an Förderprogrammen, wie dem Clinician Scientist Programm, wird analysiert.

Methodik:
Die Datenerhebung erfolgte imAugust 2023 anhand der offiziellen Internetplattformen der Universitätsaugenkliniken und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Es wurde die Anzahl an männlichen und weiblichen Ärzt*innen in Weiterbildung, Fach-, Oberärzt*innen und Klinikdirektor*innen, Subspezialisierungen und akademischen Grade ermittelt. Die Informationen zum Clinician Scientist Programmwurden 2022 in einer Umfrage des Medizinischen Fakultätsrats erhoben.

Ergebnisse:
Im August 2023 gab es 2 Klinikdirektorinnen an den Universitätsaugenkliniken (5 %), beide mit Schwerpunktbereich der Netzhautchirurgie. Mit 59,9% gab es mehr Oberärzte als Oberärztinnen (40,1%). Kein signifikanter Unterschied bestand zwischen beiden Geschlechtern hinsichtlich der Anzahl an Habilitationen (p= 0,554). Es gab mehr Fachärztinnen als Fachärzte für Augenheilkunde an den Universitätskliniken (F: 58,6%; M: 41,4%) sowie mehr Ärztinnen in Weiterbildung (F: 56,9%; M: 43,1%). Die Fachärztinnen waren signifikant häufiger promoviert als ihre männlichen Kollegen (p= 0,037). Der Prozentsatz an weiblichen Bewerbungen für das Clinician Scientist Programm lag deutschlandweit 2022 bei 46,6%, der Programmstarterinnen 2021 bei 41,8%und der Programmabsolventinnen 2021 bei 39,7%.

Schlussfolgerung:
Die oberärztlichen Positionen und die Positionen der Klinikdirektor* innen an den Universitätsaugenkliniken werden weiterhin überwiegend vom männlichen Geschlecht bekleidet. Auch werden Förderprogramme für wissenschaftlichen Nachwuchs noch in der Mehrzahl an Männer vergeben.

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Obwohlmittlerweile über 2 Drittel derMedizinstudent:innen weiblich sind, sind Frauen in medizinischen Führungsrollen weiterhin deutlich unterrepräsentiert, so auch in der Augenheilkunde. Der wissenschaftliche Output von Ophthalmologinnen nimmt zu, und zwar deutlicher bei der Erstautorenschaft als bei der Letztautorenschaft, liegt aber unter dem der männlichen Kollegen, wobei ein Gender Bias in der Vergabe von Drittmitteln gezeigt wurde. In der Chirurgie wurde gezeigt, dass es signifikant mehr männliche Chirurgen in der vitreoretinalen, refraktiven und Hornhautchirurgie gibt. Für die chirurgische Ausbildung wurde gezeigt, dass Ärztinnen in Weiterbildung generell weniger Operationen durchführen und diese auch seltener selbstständig als ihre männlichen Kollegen. Auch unter Chirurginnen übernehmen die Frauen weiterhin mehrheitlich die Hauptverantwortung für Familie und Haushalt, auch wenn sie selbst merken, dass dies ihrer Karriere schadet. Diese Übersichtsarbeit ist eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Karrieresituation von Frauen in der Ophthalmologie und zeigt mögliche Maßnahmen zum Erreichen von Geschlechtergleichheit auf, wie die Etablierung von Mentor:innen-Programmen und Netzwerken.

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Mitte 2022 hat der Springer Verlag seine Zeitschriften-Reihe „Der Facharzt“ umbenannt in „Die Fachdisziplin“. „DerOphthalmologe“ wurde zu „Die Ophthalmologie“.

Der Herausgeber schreibt dazu: „Wir wollen mit der Titeländerung dem gesellschaftlichen Wandel Rechnung tragen. [...] Wir ändern nicht die Zielsetzung, das inhaltliche Konzept oder die thematische Ausrichtung der Zeitschrift, sondern die Besonderheit des generischen Maskulinums im Zeitschriftentitel mit dem Ziel der Geschlechterneutralität.“

Ferner heißt es: „Sprache ist immer Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung [...].“ [1]

1. Herrmann P (2022)Der Internist wirdzuDie Innere Medizin. Innere.Medizin,Bd. 63,S689–690https:// doi.org/10.1007/s00108-022-01354-4
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Das neue 2018 erlassene Mutterschutzgesetz (MuSchG) soll schwangeren Mitarbeiterinnen ermöglichen, ihre Arbeit auszuführen, die schwangere Mitarbeiterin und das Kind schützen sowie Benachteiligungen entgegenwirken. Immer wieder wird ein Verbot operativer Tätigkeiten oder gar ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen, obwohl das Gesetz zunächst die Umgestaltung des Arbeitsplatzes durch den Arbeitgeber vorschreibt, um der schwangeren Mitarbeiterin die Fortführung ihrer Tätigkeit zu ermöglichen. In vielen Fällen werden solche Verbote ohne die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ausgesprochen, was eine verbotene Diskriminierung darstellt. In der Augenheilkunde bestehen aufgrund der sitzenden Tätigkeit und der kurzen Operationszeiten vergleichsweise gute Bedingungen, um schwangeren Ärztinnen die Fortführung ihrer operativen Tätigkeit zu ermöglichen. Die Abläufe nach Meldung der Schwangerschaft durch eine Mitarbeiterin sowie einige Neuerungen im MuSChG werden erläutert. Gefährdungen in der Augenheilkunde wie Infektionsrisiken und der Umgang mit Gefahrstoffen (z. B. Mitomycin C oder 5-Fluorouracil) werden detailliert besprochen. Auch der potenzielle Umgang mit Anti-VEGF(vascular endothelial growth factor)-Medikamenten bei intravitrealen Injektionen und die Risiken durch Nadelstichverletzungen in Bezug auf humanes Immundefizienzvirus (HIV) und Hepatitis C werden thematisiert. Die nicht diskriminierende Förderung und Unterstützung von Ärztinnen in der Schwangerschaft ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern in Zeiten des Ärztemangels auch gesellschaftlich, organisatorisch und wirtschaftlich geboten. Hierzu gehört nicht nur das Ermöglichen operativer Tätigkeiten während der Schwangerschaft, sondern auch eine nicht diskriminierende Planung desWiedereinstiegs, umdie Aus- und Fortbildung von Frauen während und nach der Schwangerschaft zu fördern.

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In der Augenheilkunde sind mittlerweile über 50% der berufstätigen Ärzt:innen weiblich. Die Erwartung, dass sich dieses Verhältnis auch in aktiven Beiträgen und entscheidungstragenden Rollen auf Kongressen widerspiegelt, kann durch die erhobenen Daten jedoch nicht bestätigt werden. Dabei spielen wissenschaftliche Kongressbeiträge eine zentrale Rolle für die berufliche Entwicklung und den Karriereaufbau. Sie bieten eine Plattform für den fachlichen Austausch und den Aufbau eines Netzwerks. Besonders die Häufigkeit der Übernahme von Führungsrollen auf Kongressen kann nachhaltig die fachliche Reputation prägen und als Indikator für den wissenschaftlichen Einfluss innerhalb einer Disziplin gewertet werden. Förderprogramme und mehr weibliche Vorbilder für Augenärztinnen, gerade auch in der wissenschaftlichen Ausrichtung, könnten einen Ansatz zur Förderung einer ausgewogenen neutraleren Geschlechterverteilung bieten

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An dieser Stelle melden sich erfahrene Ophthalmochirurginnen und Ophthalmochirurgen zu Wort und geben ganz persönliche Tipps und Tricks, die sie bei ihren Operationen im Laufe der Zeit gesammelt haben, an die Leser weiter. Archivieren und Nachahmen ist ausdrücklich erlaubt. Den aktuellen Surgery Hack stellt PD Dr. med. habil. Viktoria C. Brücher (Münster) vor.

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BERLIN Auf großes Interesse stieß das Symposium „Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme“, das anlässlich des 122. DOG-Kongresses in Berlin stattfand. Diskutiert wurden genderspezifische Krankheitsbilder und Tätigkeiten, die Geschlechterverteilung in der Augenärzteschaft, Fördermöglichkeiten und Netzwerke von und für Frauen in der Ophthalmologie sowie das Thema „Operieren in der Schwangerschaft“. Den Teilnehmenden ging es sowohl um eine Bestandsaufnahme als auch um Perspektiven und Lösungsansätze für die Behebung von Gender-Ungleichgewichten. Den Vorsitz dieses Symposiums hatten Prof. Anja Liekfeld (Potsdam), Vorstandsvorsitzende des Vereins Die Augenchirurginnen e. V., sowie Vorständin PD Dr. Anna Reisinger (Linz/A). Die Referentinnen Prof. Maya Müller (Zürich/ CH) und Prof. Elisabeth Messmer (München) plädierten in ihren Auftakt- Vorträgen für eine genderspezifische Behandlung und berichteten über Unterschiede in Versorgung und Prävalenz. So würden beispielsweise mehr Männer am Grauen Star operiert, obwohl das Krankheitsbild bei beiden Geschlechtern gleichermaßen auftrete. Andere Krankheitsbilder hingegen seien eher geschlechterspezifisch – etwa das Trockene Auge, von dem Frauen häufiger betroffen seien.

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Die gegenwärtige Geschlechterverteilung in der Ophthalmologie ist ungleich. Sie weist trotz überwiegender Repräsentation von Frauen in den frühen Karrierestadien eine Abnahme des Frauenanteils mit steigender Hierarchieebene auf. Um die zukünftige Entwicklung des Fachs nachhaltig zu gestalten und das volle Potenzial aller Fachkräfte in der Ophthalmologie zu entfalten, soll die Ist-Situation betrachtet werden 1

1 Kang SK, Kaplan S. Working Toward Gender Diversity and Inclusion in Medicine: Myths And Solutions. Lancet. 2019;393(10171):579–586

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Jedes Jahr führen Feuerwerkskörper in der Silvesternacht zu teils gravierenden Augenverletzungen. Bereits zum Jahreswechsel 2016/17 initiierte Prof. Dr. Ameli Gabel-Pfisterer eine bis heute laufende Studie zu diesem Thema. Im Interview spricht die Leitende Oberärztin der Augenklinik am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam über die Entwicklung der Fallzahlen, die Erstversorgung der Betroffenen und die spezifischen Herausforderungen bei der Behandlung solcher Verletzungen.

Link zum YouTube-Video



Die Augenchirurginnen e.V. haben als eingetragener Verein das Ziel, eine Kultur des Austausches und der Begegnung zwischen operativ tätigen Augenärztinnen in leitenden Funktionen und aufstrebenden, weiblichen Nachwuchstalenten zu schaffen und die Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Augenheilkunde, speziell in chirurgischer Tätigkeit, zu fördern. Aktuell führt der Verein eine Umfrage zur chirurgischen Ausbildung im Rahmen der Facharztweiterbildung durch.

Die Redaktion der OPHTHALMO-CHIRURGIE hat zum Hintergrund und den Zielen der Umfrage Prof. Dr. med. Anja Liekfeld, Vorsitzende der Augenchirurginnen, befragt.

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Der DOG-Kongress Berlin (Oktober 2024) bot ein Symposium «Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme
». Neben genderspezifischen Krankheitsbildern (Seite 443) ging es um Tätigkeiten, Geschlechterverteilung in der Ärzteschaft, Fördermöglichkeiten und Netzwerke für Augenärztinnen und um Operieren in der Schwangerschaft. Was lässt sich zur Behebung von Ungleichheiten tun?

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Filmbericht zum Thema „Schwangere Chirurginnen" in der ZDF Mediathek als Teil der ZDF Sendung "Volle Kanne" vom 10. Dezember 2024

Anmoderation bei 1 h 05 min 28 sek

Link zur ZDF Mediathek




Auf großes Interesse stieß im Rahmen des DOG-Kongresses am 12.10.2024 das Symposium „Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme“. Themen waren genderspezifische Krankheitsbilder ebenso wie Tätigkeiten und Geschlechterverteilung in der Augenärzteschaft, Fördermöglichkeiten und Netzwerke von und für Frauen in der Ophthalmologie sowie Operieren in der Schwangerschaft. Dabei ging es sowohl um eine Bestandsaufnahme als auch um Perspektiven und Lösungsansätze für die Behebung von Gender- Ungleichgewichten. Den Vorsitz hatten Prof. Dr. Anja Liekfeld (Potsdam, Vorstandsvorsitzende Die Augenchirurginnen e. V.) sowie PD Dr. Anna Reisinger (Linz).

Als erste Referentinnen forderten Prof. Dr. Maya Müller (Zürich) und Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München) eine genderspezifische Behandlung der Patientinnen und Patienten. Sie berichteten über Unterschiede in Versorgung und Prävalenz. So werden beispielsweise mehr Männer an Katarakt operiert, obwohl das Krankheitsbild beide Geschlechter gleichermaßen betrifft, während andere Krankheitsbilder wie das trockene Auge eher geschlechterspezifisch auftreten.

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Die Augengesundheit von Männern und Frauen ist nicht gleich. Unterschiede in der Anatomie und bei den Hormonen beeinflussen die Häufigkeit von Augenerkrankungen, auch reagieren Frauen oft empfindlicher auf Kontaktlinsen oder Behandlungen, zeigen jedoch bessere Therapieerfolge. Welche Erkenntnisse vorliegen, wie sie sich auswirken könnten und warum weitere Forschung etwa mit künstlicher Intelligenz wichtig ist, erläuterte Professor Dr. Maya Müller am 10. Oktober 2024 auf der hybriden Pressekonferenz beim Jahreskongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft e.V. (DOG).

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Dr. Ameli Gabel-Pfisterer, Leitende Oberärztin der Augenklinik am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, wurde von der HMU Health and Medical University zur Professorin für Augenheilkunde ernannt.

Prof. Dr. Ameli Gabel-Pfisterer. Bild: Klinikum Ernst von Bergmann

„Ich freue sich sehr über diese neue Aufgabe, und hoffe, dass ich meine Begeisterung für die Augenheilkunde an die Studierenden weitergeben kann", so Gabel-Pfisterer zu ihrer Berufung.

Die HMU Health and Medical University in Potsdam ist eine private, staatlich anerkannte Universität. Zum Wintersemester 2020/21 nahm die HMU ihren Lehrbetrieb auf mit den universitären Studiengängen Humanmedizin & Psychologie.

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Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme

Veröffentlicht am 30.10.2024.

Auf großes Interesse stieß im Rahmen des DOG-Kongresses am Samstag, dem 12.10.2024 das Symposium „Frauen in der Ophthalmologie – Eine Bestandsaufnahme“.

In diesem Symposium ging es um genderspezifische Krankheitsbilder, Tätigkeiten, Geschlechterverteilung in der Ärzteschaft der Augenheilkunde, Fördermöglichkeiten und Netzwerke von und für Frauen in der Ophthalmologie, sowie um das Thema des Operierens in der Schwangerschaft. Es ging sowohl um eine Bestandsaufnahme als auch um Perspektiven und Lösungsansätze für die Behebung von Gender-Ungleichgewichten. 

Den Vorsitz hatten Frau Prof. Dr. Anja Liekfeld (Potsdam, Vorstandsvorsitzende „Die Augenchirurginnen e.V.“), sowie Frau PD Dr. Anna Reisinger (Linz, Vorstand „Die Augenchirurginnen e.V.“). 

Als erste Referentinnen forderten Frau Prof. Dr. Maya Müller (Zürich) und Frau Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München) eine gender-spezifische Behandlung der Patient:innen und berichteten über Unterschiede in Versorgung und Prävalenz. So werden beispielsweise mehr Männer am grauen Star operiert, obwohl das Krankheitsbild beide Geschlechter gleichermaßen betrifft, während andere Krankheitsbilder eher geschlechterspezifisch auftreten, wie das trockene Auge. 


ZUM ARTIKEL

Sind sie für den Patienten relevant?

Filterfunktionen in Intraokularlinsen: UV-Lichtfilter, Violettlichtfilter, Blaulichtfilter


POTSDAM Seit Einführung des Blaulichtfilters zusätzlich zum UV-Lichtfilter für Intraokularlinsen (IOL) in den 1990er-

Jahren für den Routine-Einsatz bei der Kataraktoperation wird bis heute die Diskussion über Vor- und Nachteile geführt.

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Die Augengesundheit von Männern und Frauen ist nicht gleich. Unterschiede in der Anatomie und bei den Hormonen beeinflussen die Häufigkeit von Augenerkrankungen wie z.B. Grauer Star. Außerdem reagieren Frauen oft empfindlicher auf Kontaktlinsen – sie zeigen jedoch auch bessere Behandlungsergebnisse.

Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Maya Müller, Ärztliche Direktorin des Instituts für Refraktive und Ophthalmo-Chirurgie (IROC), Zürich.


Die Augen von Frauen werden anders krank – was ihnen hilft - SWR Kultur

Warum braucht es in der OPHTHALMO- CHIRURGIE einen Kommentar mit dieser Überschrift?
Es gab doch 2018 die Änderung des Mutterschutzrechtes (MuSchG) und §9 (1) liest sich nun folgendermaßen: „Soweit es nach den Vorschriften dieses Gesetzes verantwortbar ist, ist der Frau auch während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit die Fortführung ihrer Tätigkeiten zu ermöglichen. Nachteile aufgrund der Schwangerschaft, der Entbindung oder der Stillzeit sollen vermieden oder ausgeglichen werden.“

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Zusammenfassung

Zweck. Die transkutane periorbitale Elektrostimulation ist eine patentierte elektrophysikalische Methode (QMR) zur Behandlung der hyposekretorischen als auch hyperevaporativen Komponente bei einem Sicca-Syndrom, das im Rahmen des Rexon-Eye-Verfahrens angewendet wird. Das Ziel der Studie ist Ermittlung der Wirksamkeit dieses Verfahrens bei Patient*innen mit einer Keratoconjunctivitis sicca.

Material und Methoden. Im Rahmen einer randomisierten, doppelt verblindeten, prospektiven Beobachtungsstudie wurden 56 Patient*innen (112 Augen) untersucht. 29 Patient*innen wurden mit dem Rexon-Eye-Verfahren behandelt. 27 Patient*innen gehörten der Placebogruppe an und erhielten somit nur eine Scheinanwendung. Erfasst wurden subjektive Symptome (OSDI-Fragebogen) sowie objektive Parameter bezüglich der Tränendrüse, der Lider sowie der Augenoberfläche und die Anzahl der Tropfen/Tropffrequenz. Das Behandlungsintervall belief sich auf eine viermalige Anwendung, jeweils einmal pro Woche. Die Kontrollen erfolgten eine Woche sowie drei und sechs Monate nach der letzten Behandlung.

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Im Rahmen des Internationalen Kongresses der DOC (20. – 22. Juni 2024 in Nürnberg) ernannte der Verein «Die Augenchirurginnen e. V.» sein zweites Ehrenmitglied: Frau Prof. Dr. Susanne Binder, Wien.

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Der Begriff Dysphotopsien umfasst visuelle Phänomene, die nicht tatsächlich vorhanden sind, aber nach
Kataraktoperationen mit Intraokularlinsenversorgung von Patienten und Patientinnen wahrgenommen werden.
Es werden positive von negativen Dysphotopsien unterschieden. Persistierende Beschwerden über mehr als ein
Jahr sind selten, stellen aber für die Betroffenen eine Einschränkung der Lebensqualität dar. Prof. Anja Liekfeld,
FEBO (Potsdam) erläutert mögliche Ursachen und Therapien des Phänomens.

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Die Auswertung des vierten Purkinjebildes (P4) der Intraokularlinsen-Rückfläche ist eine nützliche
Zusatzdiagnostik im Rahmen der Fehlersuche bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen mit
Intraokularlinsen (IOL).

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BLICKWINKEL – Der Experten-Talk der Ophthalmologie I Die „unsichtbare“ Hand im Augen-OP: Anästhesie und Patientensicherheit

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Biosimilars: Neue Wege in der Netzhauttherapie – Das Ophthalmologische Quartett | Folge 19

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Im Rahmen der diesjährigen DOC hat der Verein „Die Augenchirurginnen e.V.“ sein zweites Ehrenmitglied ernannt: Frau Univ.-Prof. Dr. Susanne Binder aus Wien.

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Im Rahmen der diesjährigen DOC hat der Verein „Die Augenchirurginnen e.V." sein zweites Ehrenmitglied ernannt: Frau Professorin Dr. Susanne Binder aus Wien. Sie war Vorreiterin in der Frauenförderung und fungierte seinerzeit 2012 als eine von sechs Gründungs-Komitee-Mitgliedern des Netzwerkes.

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Im Rahmen der diesjährigen DOC hat der Verein „Die Augenchirurginnen e.V.“ sein zweites Ehrenmitglied ernannt: Frau Professorin Dr. Susanne Binder aus Wien. Sie war Vorreiterin in der Frauenförderung und fungierte seinerzeit 2012 als eine von sechs Gründungs-Komitee-Mitgliedern des Netzwerkes, als es noch kein eingetragener Verein war und von Bausch und Lomb unterstützt wurde.

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Im Rahmen der diesjährigen DOC hat der Verein „Die Augenchirurginnen e.V.“ sein zweites Ehrenmitglied ernannt: Professorin Dr. Susanne Binder aus Wien. Die Ehrung fand anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung statt, an der viele der mittlerweile mehr als 450 Mitglieder des Netzwerks teilnahmen.

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BLICKWINKEL – Der Experten-Talk der Ophthalmologie I Operation Baby: Eine Augenärztin im Einsatz während der Schwangerschaft

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Prä- und postoperatives Management bei Refraktiver Chirurgie – Das Ophthalmologische Quartett | Folge 18

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Universitätsklinikum Bonn | Neue Monitoring-Möglichkeit für seltene Augenerkrankung

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Ophthalmochirurgie - Editorial von Frau Prof. Liekfeld

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Die Kataraktchirurgie ist in der entwickelten Welt ein sehr häufig und erfolgreich durchgeführtes Verfahren. Die Indikation für die Operation hat sich einerseits zu gesünderen Patienten, die eine Brillenfreiheit wünschen, andererseits zu komplexeren Fällen verschoben. Wie sind die Patienten aufzuklären? Welche Komplikationen können intraoperativ auftreten und welche Optionen zur Behandlung dieser Komplikationen gibt es?

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Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) hat den Arbeitskreis „Frauen in der Ophthalmologie“ eingerichtet.

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Auf der konstituierenden Sitzung des DOG-Arbeitskreises „Frauen in der Ophthalmologie“ wurden Prof. Anja Liekfeld und Prof. Elisabeth Messmer zu dessen Sprecherinnen gewählt. Ziele des Gremiums sind die Förderung der Ophthalmologinnen sowie die Aufarbeitung von Gender-Ungleichheiten.

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Das Timing hätte nicht besser sein können: Am Weltfrauentag fand die konstituierende Sitzung des Arbeitskreises „Frauen in der Ophthalmologie“ während der AAD statt. Auf Initiative des Netzwerks „Die Augenchirurginnen e.V.“ hat das Gesamtpräsidium der DOG einstimmig beschlossen, diesen Arbeitskreis einzurichten und gemeinsam die Förderung der Frauen in der Augenheilkunde weiter inhaltlich voranzubringen.

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Presbyopiekorrektur mit Sonderlinsen – von Mono+ bis Trifokal: Das neue Ophthalmologische Quartett

Auf dem Gebiet der Presbyopiekorrektur mittels Intraokularlinsen passiert so viel, dass es manchmal schwierig ist, den Überblick zu behalten: Neue Produkte kommen auf den Markt, neue Empfehlungen werden ausgesprochen, bekannte Konzepte modifiziert. Das Ophthalmologische Quartett bringt Licht ins Dunkel und diskutiert unterschiedliche Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur mit Sonderlinsen – von Monofokal-Plus- bis zu Trifokal-IOL.

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Zum Auftakt der Wetlabs der Augenchirurginnen im Jahr 2024 gab es eine Premiere:
Am 19. und 20. Januar fand das erste Wetlab des Netzwerks in Österreich statt.

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Der essenzielle Blepharospasmus ist mit regelmäßigen Injektionen von Botulinumtoxin e ektiv zu behandeln. Das Ziel dieser retrospektiven Studie war die Auswertung von Langzeitdaten von Patienten, welche mit regelmäßigen Injektionen über neun Jahre behandelt wurden.


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Augenchirurginnen: Premiere mit Wetlab in Wien

Zum Auftakt 2024 gab es eine Premiere: Am 19. und 20. Januar fand das erste Wetlab der Augenchirurginnen in Österreich statt. Die Veranstaltung des Netzwerks mit dem bewährten Konzept des „Phako-Power-Wetlab im Doppelpack“ in Wien war ausgebucht und hatte eine großartige Resonanz.

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Die Augenchirurginnen: Erstes Phako-Wetlab in Österreich

Zum Auftakt der Wetlabs der Augenchirurginnen im Jahr 2024 gab es eine Premiere: Am 19. und 20. Januar fand das erste Wetlab des Netzwerks in Österreich statt!

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Die Augenchirurginnen: Premiere in Wien - Erstes Phako-Wetlab in Österreich

Zum Auftakt der Wetlabs der Augenchirurginnen im Jahr 2024 gab es eine Premiere: Am 19. und 20. Januar fand das erste Wetlab des Netzwerks in Österreich statt! Es war ausgebucht, hatte eine großartige Resonanz und wurde von HOYA Surgical Optics GmbH in Österreich großzügig unterstützt.

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Zum Auftakt der Wetlabs der Augenchirurginnen im Jahr 2024 gab es eine Premiere: Am 19. und 20. Jänner fand das erste Wetlab des Netzwerks in Österreich statt. Die Veranstaltung war ausgebucht, hatte eine großartige Resonanz und wurde großzügig von HOYA Surgical Optics GmbH Österreich unterstützt.

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RG nachgefragt vom 08. November 2023

Moderator: Prof. Dr. Albrecht Lommatzsch (Münster)
Gesprächspartnerin: Dr. Ameli Gabel-Pfisterer (Potsdam)
Thema: Ophthalmologische Verletzungen durch Feuerwerkskörper an Silvester – Fakten, Zahlen und Management

• Wie sind die steigenden Zahlen zu erklären?
• Warum sinken die Zahlen in Nachbarländern?
• Wie ist das Spektrum der Verletzten?
• Wie sieht die chirurgische Primärversorgung aus

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Die Wetlabs der Augenchirurginnen auch in der Schweiz

Am 20. und 21. Oktober 2023 gab es eine Doppel-Premiere: In Berneck fand in den Räumlichkeiten der Firma Oertli das erste Schweizer Phako-Wetlab des Vereins der Augenchirurginnen e. V. statt. Und es war das erste Wetlab überhaupt, das Oertli in seinem Neubau mit Trainings-Center durchführte.

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Multifokale Intraokularlinsen: Was hat sich bewährt, wohin geht der Weg

In dem Artikel wird herausgearbeitet, wie sich die Historie der intraokularen Multifokallinsen entwickelt hat, was dabei als bewährt etabliert wurde und welche Chancen sich auf dem Markt mit neuen Modellen ergeben.

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Generationenwechsel im Augenzentrum

Nach 30 Jahren Berufsleben war es für Marina Müller und Elke Burghardt an der Zeit, die Leitung des Augenzentrums Cottbus an eine jüngere Generation zu übergeben. Diese Aufgabe haben die Augenärztinnen Laura Lux und Anna-Katharina Müller übernommen.

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1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

Pressemitteilung des Fachmagazins „Concept Ophthalmologie“ im Oktober 2023

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Phakoemulisifikation bei PEX-Patienten

Der Beitrag bietet Tipps und Tricks, mit deren Hilfe die Komplikationsrisiken von Patientinnen und

Patienten mit Pseudoexfoliations (PEX)-Syndrom bei der Kataraktoperation minimiert werden

können.

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1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

Pressemitteilung des Kaden Verlags im Oktober 2023

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Als Schwangere im OP - das ist nicht unmöglich! Frau Doktor, übernehmen Sie! | Über Frauenkarrieren in der Medizin

Im Apple-Podcast erzählen Frauen aus der Medizinbranche, wie sie dort Karriere gemacht haben. Dazu spricht Julia Rotherbl, Chefredakteurin der "Apotheken Umschau", mit Frauen, die in Führungspositionen arbeiten, die Herausforderungen gemeistert haben oder an ihnen gescheitert sind. Es geht um Themen wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Sexismus, männliche Netzwerke, mangelnde Vorbilder oder verschiedene Arbeitsmodelle. Das Ziel: Euch zu inspirieren und ermutigen, euren eigenen Weg zu finden.

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1,2,3, ganz viele… Die Wetlabs der Augenchirurginnen

Pressemitteilung des Vereins „Die Augenchirurginnen e.V.“ im Oktober 2023

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Standardisiert, wenig traumatisch und schnell Vorteile einer alternativen DMEK-Lamellen-Präparationstechnik: „Cut and Pull“

Pressemitteilung der Fachzeitschrift „ OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN“ in der Ausgabe September 2023

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Symposium „Frauen in der Ophthalmologie“ bei der Jahrestagung ÖOG

Pressemitteilung der Fachzeitschrift „Der Augenspiegel“ in der Ausgabe September 2023

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Artikel aus der Fachzeitschrift CONCEPT OPHTHALMOLOGIE aus der Ausgabe 09I2023

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Artikel aus der Fachzeitschrift CONCEPT OPHTHALMOLOGIE aus der Ausgabe 09I2023

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Neuer Vorstand bei Jahresversammlung gewählt

Pressemitteilung der Fachzeitschrift „Der Augenspiegel“ in der Ausgabe Juli/August 2023

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Artikel aus der Fachzeitschrift CONCEPT OPHTHALMOLOGIE aus der Ausgabe 08I2023

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„Was ist Charisma?“, Ophthalmologische Nachrichten

Juni 2023

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An der Jahrestagung 2023 der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft ÖOG (18. - 20-05-2023) gab es erstmalig ein Symposium zum Thema "Frauen in der Ophthalmologie auf Vorschlag von Priv.-Doz. Dr. Anna Reisinger, Oberärztin am Kepeler Universitätsklinikum in AT-Linz.

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Ehrenmitgliedschaft für Frau Prof. Lorenz, Augenspiegel

Frau Prof. Dr. Aisenbrey dankte im Zusammenhang mit der Gründung der Augenchirurginnen Frau Prof. Dr. Birgit Lorenz für Ihr Engagement nicht nur in der Medizin sondern auch für die wissenschaftliche und klinische Förderung der Frauen in der Augenheilkunde. In ihrer Laudatio brachte sie zum Ausdruck, wie engagiert sich Frau Prof. Dr. Birgit Lorenz für die Förderung junger Medizinerinnen eingesetzt habe. (siehe PDF Beitrag aus der Fachzeitschrift "DER AUGENSPIEGEL", Seite 66)

Keine Brille mehr, Immer bessere Sonderlinsen führen bei Katarakt- OPs zum bestmöglichen Visus – aber Beratung ist wichtiger denn je

Keine Brille mehr:
Immer bessere Sonderlinsen aber Beratung ist wichtiger denn je

- Medscape -

22. Okt 2021.

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Phako Power-Wetlab im Doppelpack, Kompass Ophthalmologie

Vom 15. – 16. Oktober 2021 fand das zweite Wetlab im vergangenen Jahr statt. (siehe PDF Beitrag aus der Rubrik "Kaleidoskop" aus der Fachzeitschrift "Kompass Ophthalmologie", Seite 44) Der Kurs wurde unter dem Konzept von zwei parallel stattfindenden Kursen durchgeführt, an welchen wieder je 8 (angehende) Augenärztinnen teilgenommen haben. In einem steten Wechsel zwischen Praxis und Theorie konnten die Teilnehmerinnen in den zwei Tagen viel neues Wissen und Praxiserfahrung mitnehmen.

Ein Augenheilkundebuch der anderen Art, ein Buch von Dr. Andrea Jungherr

Die Augenärztin und Augenchirurgin Dr. Andrea Jungherr hat ein Augenheilkundebuch der anderen Art verfasst:

„Augenheilkunde mal anders: uminterpretierte und visualisierte Fachbegriffe.

Unverzichtbar für alle, die beruflich mit der Augenheilkunde zu tun haben und für alle, die mit Spaß Worte auseinanderpflücken und wiederzusammensetzen.“

Zu bestellen ist das Büchlein bei „Books on demand“ oder auch jedem anderen Buchhandel!

ISBN: 9783755708704

E book ISBN 9783755750369

OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN, Klinischer Vorteil?

Vergleichende Untersuchung: Phototrope Filter-Intraokularlinse versus Blaulichtfilter-Linse

DOC 2021 DIGITAL KONGRESSAUSGABE 2

OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN | 09.2021

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OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN, EDOF-, Trifokal-IOL oder Monovision ... was ist besser?

Pro & Contra: Ein Plädoyer von Anja Liekfeld für Trifokallinsen

DOC 2021 ONLINE KONGRESSAUSGABE 2

OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN | 06.2021

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Das ophthalmologische Quartett, Vom Epithel zum Endothel und zurück

Von einem Keratokonus am Oculus ultimus bis zu einer Hornhaut-Endothel-Epithel-Dekompensation: In der achten Folge des Ophthalmologischen Quartetts diskutieren 4 prominente Ophthalmologen 4 spannende Fälle zum Thema „Cornea“.


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Rund um die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM), Concept Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie


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Der Nachtclub als Impfzentrum, Concept Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie


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Wege zur Brillenunabhängigkeit nach Kataraktoperation, Ophthalmologische Nachrichten

© OPHTHALMOLOGISCHE NACHRICHTEN


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Linsenchirurgie, Eine Nutzen-Risiko-Analyse

Linsenchirurgie, refraktiv, kurativ, antiglaukomatös? Eine Operation für alles?

Eine Nutzen-Risiko-Analyse

(Lens surgery – refractive, curative, antiglaucomatous?
One surgery for everything? A risk-benefit analysis)

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XL-Optik als Routine im Alltag der Kataraktchirurgie?, DGII aktuell

Februar 2021

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Eine Operation für alles?!, Ophthalmologische Nachrichten

© Ophthalmologische Nachrichten

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Phako Power-Wetlab der Augenchirurginnen, Augenspiegel

© Augenspiegel

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Mehr Mut bei der Routine-Anästhesie reduziert das Risiko für den Patienten, ein Plädoyer für die topische Anästhesie in der Kataraktchirurgie

Mitteilungen der DGII

OPHTHALMO-CHIRURGIE 32: 9 – 10 (2020)

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Interviews Ausbildung Kataraktchirurgie, Concept Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie

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Gemeinsam an zwei Orten, Die Heppenheimer Augenärztin Annette Brusis und ihr Bensheimer Kollege Stefan Grom gründen eine überörtliche Praxisgemeinschaft

Die Heppenheimer Augenärztin Annette Brusis und ihr Bensheimer Kollege Stefan Grom gründen eine überörtliche Praxisgemeinschaft.

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Kataraktextraktion mit Trabekelaspiration bei Pseudoexfoliatio Lentis, (PEX)


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Augenchirurginnen auf der, SOG


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100. Mitglied der Augenchirurginnen, Dr. med. Ramona Neutzner

© CONCEPT Ophthalmologie

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Das ophthalmologische Quartett, Thema: Trockenes Auge

Wie sieht eine erfolgreiche Sicca-Sprechstunde aus? Das diskutieren in der neuen Ausgabe der EYEFOX Talk Show 4 prominente Ophthalmologen anhand 4 außergewöhnlicher Fälle aus ihrer Praxis.


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BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie, Was Frauen wollen – Gleichberechtigung in der Ophthalmologie

BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie: Was Frauen wollen – Gleichberechtigung in der Ophthalmologie.

Etwa die Hälfte der Ophthalmologen ist weiblich, aber nur ca.25 Prozent schaffen den Schritt in die Ophthalmochirurgie. In dieser BLICKWINKEL-Episode diskutieren Dr. Kretz und Prof. Liekfeld über fehlende Karrierechancen, die Nicht-Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den unzureichenden Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen und weiteren Herausforderungen, denen sich Augenärztinnen auf ihrem Weg in die Augenchirurgie stellen müssen.

Jetzt direkt in die Folge reinhören

Je mehr Power desto besser, CONCEPT Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie

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Das ophthalmologische Quartett, Thema: Cornea

In der 5. Ausgabe der EYEFOX Talk Show diskutieren erneut 4 prominente Experten 4 außergewöhnliche Fälle aus ihrer Praxis – diesmal zum Thema Cornea.


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Das ophthalmologische Quartett, Femto-Kataraktchirurgie

In der 4. Ausgabe der EYEFOX Talk Show diskutieren 4 prominente Experten aus der Augenheilkunde 4 herausfordernde Fälle jenseits der klassischen Kataraktchirurgie. Freuen Sie sich auf ein spannendes Gespräch zum Thema Femto-Kataraktchirurgie.

Klicken Sie hier, um zur Talk Show zu gelangen.

Gleichberechtigung im Beruf - noch ein langer Weg, Prof. Dr. med. Anja Liekfeld


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Geronto-optometrisches Screening, (Geronto-optometric screening)

ZEITSCHRIFT FÜR PRAKTISCHE AUGENHEILKUNDE & AUGENÄRZTLICHE FORTBILDUNG

OKTOBER 2018 | 39. JAHRGANG | 10. HEFT

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BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie, Karriere in der Ophthalmologie

BLICKWINKEL - Der Experten-Talk der Ophthalmologie: Karriere in der Ophthalmologie

Medizin lernen und Selbstverwirklichung erleben: in dieser Folge von BLICKWINKEL spricht Host Dr. Florian Kretz mit seinen Gästen Dr. Stefanie und Katharina Schmickler über die Chancen und Risiken der Selbstständigkeit, aktuellen Herausforderungen sowie Möglichkeiten, Praxisbeispielen und weiteren brennenden Fragen, die sich viele angehende oder auch fest etablierte Ärzte heute stellen.

Ist deine Entscheidung schon gefallen? Steile #Karriere in einer privat geführten #Praxis oder der kometenhafte Aufstieg zum Ordinarius an einer #Uniklinik?

Ab heute teilen Florian Tobias Alwin Dr. med. Kretz und seine Gäste Dr. Stefanie Schmickler und Katharina Schmickler ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Karriere in der Ophthalmologie.

Wie nehmt ihr die spannenden Insights verschiedener Generationen wahr? Wir freuen uns wie immer über Feedback!

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Augenärzte helfen in Afrika, Lausitzer Rundschau


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Netzwerkressourcen als Empowerment, Concept Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie

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Im Herzen von Afrika, Concept Ophthalmologie

© CONCEPT Ophthalmologie

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Nachbericht zum Phako-Wetlab 2016, Augenspiegel


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Operieren in der Schwangerschaft Erfahrungsbericht einer Augenchirurgin, PD Dr. Katrin Gekeler


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